Gliederung.- 1. Kapitel Bedeutung und Umfang der Adoption als Instrumentarium der rechtlichen „Aufwertung“ des Pflegekindverhältnisses.- A. Die Adoption als ein Mittel der rechtlichen „Aufwertung“ faktischer Eltern-Kind-Beziehungen.- B. Die rechtliche Stellung von Pflegekindern zu den leiblichen Eltern und den Pflegeeltern.- C. Der Zustand des Pflegekindes aus pädagogischer/ psychologischer und soziologischer Sicht.- D. Was kann die Adoption als Mittel der rechtlichen „Aufwertung“ faktischer Eltern-Kind-Verhältnisse nach geltendem Recht leisten? Welche Grenzen sind ihr gesetzt?.- E. Ergebnis.- 2. Kapitel Die soziologischen Grundlagen der Adoption des Pflegekindes.- A. Statistische Daten und Tendenzen.- B. Motive der Pflegeeltern für die Adoption des Kindes.- C. Motive der leiblichen Eltern, nicht in die Adoption einzuwilligen.- 3. Kapitel Das „Wohl des Kindes“ als Entscheidungsmaßstab für die Adoption des Pflegekindes durch die Pflegeeltern.- A. Allgemeines.- B. Konkretisierung des Begriffes „Wohl des Kindes“ für den Fall der Adoption des Kindes durch seine Pflegeeltern.- 4. Kapitel Die vormundschaftsgerichtliche Ersetzung der Einwilligung der leiblichen Eltern in die Adoption des Pflegekindes nach derzeitigem Recht.- A. Allgemeines.- B. Historische Entwicklung der Ersetzung der Einwilligung leiblicher Eltern in die Adoption des Kindes.- C. § 1748 und dessen derzeitige Auslegung.- D. Das Verhältnis von § 1748 zu § 1632 Abs. 4 und § 1666.- E. Was „leistet“ § 1748 nach seiner derzeitigenAuslegung für den Fall der Adoption des Pflegekindes durch die Pflegeeltern.- 5. Kapitel Die Rechtslage im europäischen Ausland.- A. Schweiz.- B. Üsterreich.- C. Schweden.- 6. Kapitel Reformüberlegungen.- A. Gewichtung und Abwägung dergrundrechtlich geschützten Interessen der bei der Adoption des Pflegekindes durch seine Pflegeeltern Beteiligten.- B. Reformvorschlag.- Schlußbetrachtung.