A Standortsicherung — auch eine Frage der Psychologie.- I Anmerkungen zur Psychologie unserer Gesellschaft.- 1 Bedeutung psychologischer Standortfaktoren.- 2 Mißtrauen in unserer Gesellschaft.- 3 Informationsprobleme unserer Gesellschaft.- 4 Vertrauensdefizit der Wissenschaft.- 5 Risikowahrnehmung in der Gesellschaft.- 6 Angst als Grundstimmung unserer Gesellschaft.- II Anmerkungen zur Psychologie der Angst.- 1 Angst als Orientierungssystem.- 2 Begriffsklärung: Angst und Furcht.- 3 Ambivalenz der Angst.- B Empirische Befunde zur Psychologie der Angst.- I Einstellungen zu Angstthemen.- 1 Interpretationsfragen.- 2 Generelle Einstellungen zur Angst.- 3 Spezielle Ängste vor den Ängsten.- 4 Zwei konträre Einstellungen zur Angst.- 5 Generelle Ängste der Bürger.- ?Kriminalität/Gewalt.- ?Arbeitslosigkeit.- ?Umweltverschmutzung.- 6 Spezielle Ängste der Bürger, repräsentativ erhoben.- 7 Spezielle Ängste der Bürger, explorativ erhoben.- ?Kernenergie.- ?Umweltschäden/Emissionen.- ?Gentechnik.- ?Elektromagnetische Felder.- 8 Reaktionen der Bürger auf ihre eigenen Ängste.- II Einstellungen zur Rolle der Medien.- 1 Medien im gesellschaftlichen Kommunikationsprozeß.- 2 Bedeutung des Fernsehens.- 3 Bedeutung der Print-Medien.- 4 Vertrauen in die Medien.- 5 Medien als Angstauslöser, repräsentativ erhoben.- 6 Kommunikationsverhältnis von Medien, Wissenschaft, Politik/Verwaltung und Unternehmen zueinander.- 7 Einstellungen der Wirtschaft, Politik/Verwaltung zu den Medien.- 8 Einstellungen der Wissenschaft zu den Medien.- 9 Einstellungen der systemkritischen Gruppierungen zu den Medien.- 10 Einstellungen der Medien selbst zu den Medien.- III Einstellungen zur Rolle der Wissenschaft.- 1 Einstellungen der Bevölkerung zur Glaubwürdigkeit der Wissenschaft, repräsentativ erhoben.- 2 Einstellungen der Wirtschaft, Politik/Verwaltung zur Wissenschaft.- 3 Einstellungen systemkritischer Gruppierungen zur Wissenschaft.- 4 Einstellungen der Medien zur Wissenschaft.- 5 Einstellungen der Wissenschaft selbst zur Wissenschaft.- IV Einstellungen zur Rolle der Unternehmen, speziell ihrer Öffentlichkeitsarbeit.- 1 Einstellungen der Bevölkerung zu Glaubwürdigkeit und Kompetenz der Unternehmen, repräsentativ erhoben.- 2 Einstellungen der Wirtschaft zur Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen.- 3 Einstellungen der Politik/Verwaltung zur Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen.- 4 Einstellungen der Wissenschaft zur Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen.- 5 Einstellungen der Medien zur Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen.- 6 Einstellungen systemkritischer Gruppierungen zur Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen.- 7 Anzeigenkampagnen in der Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen.- 8 Standortverlegung ins Ausland als Argument in der Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen.- ?Einstellungen der Wirtschaft.- ?Einstellungen der Wissenschaft.- ?Einstellungen der Medien.- ?Einstellungen der systemkritischen Gruppierungen.- ?Einstellungen der Politik/Verwaltung.- C Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- I Akzeptabilität geht vor Akzeptanz.- II Ängste der Bürger haben immer eine Funktion.- III Die Sinnfrage ist unsere Zukunfsfrage.- IV Weder Politiker noch Unternehmer stellen sich der Sinnfrage.- V Auch von der Wissenschaft ist keine Antwort zu erwarten.- VI Medien sind Produzenten von »Wirklichkeit«.- VII Die systemkritischen Gruppierungen sind zwar heterogen, aber alle stellen die Sinnfrage.- VIII Wenn Unternehmen die Wahrheit sagen, halten manche es für einen neuen Trick.- D Empfehlungen.- I Signalwirkung psychologisch orientierter Standortdiskussion.- II Konzept der Öffentlichkeitsarbeit: Transparenz statt Akzeptanz.- 1 Die Entstehungsgeschichte prägt das Selbstverständnis.- 2 Das Selbstverständnis provoziert die Ablehnung.- III Partizipations-Modelle.- 1 Die Ethik der Ratlosigkeit.- 2 Partizipation und Selbstbestimmung.- 3 Partizipation baut Brücken.- 4 Partizipation, eine Zukunftsinvestition.- 5 Kritik an Partizipations—Modellen.- 6 Ergebnisoffene Mediationsverfahren.- 7 Sonderfall: Selbstverpflichtung.- 8 Standortbeiräte/Bürgerräte.- IV Mitarbeiter und personale Kommunikation.- V Risiken dieser Empfehlungen.- Nachwort.- „21 Tips für Einwender bei Anhörungen.- Bibliographie.