A. Grundlagen.- Anatomie und Physiologie der zentralnervösen afferenten und efferenten Reizleitung.- Zur Pathophysiologie von Hauptmechanismen akuter Hirnschäden.- Gehirnprotektion: Theorie, Experiment, Klinik.- B. Untersuchungsmethoden: Klinik, bildgebende Verfahren, Stoffwechsel.- Die Bedeutung von Anamnese und klinisch-neurologischem Untersuchungsbefund für das Neuromonitoring in Anästhesie und Intensivtherapie.- Computertomographie und Magnetresonanztomographie in der neurologischen und neurochirurgischen Intensivüberwachung.- Tomographische Messung von Hirndurchblutung und Hirnstoffwechsel.- Zerebrovenöse Oxymetrie.- C. Untersuchungsmethoden: Intrakranielle Hämodynamik, Hirnfunktion.- Die Messung des intrakraniellen Druckes.- Die Bedeutung der transkraniellen Dopplersonographie als nichtinvasives Untersuchungsverfahren in Anästhesie und Intensivmedizin.- Neurophysiologisches Monitoring in der perioperativen Phase: Grundlagen und Problematik.- Neurophysiologisches Monitoring: technische Möglichkeiten.- D. Intraoperatives Neuromonitoring: Neuroanästhesie.- Zerebrale Effekte volatiler und intravenöser Anästhetika.- Neurophysiologisches Monitoring bei intrakraniellen und spinalen Eingriffen.- Erweitertes anästhesiologisches Monitoring bei speziellen Eingriffen am ZNS.- E. Intraoperatives Neuromonitoring: Spezielle Anwendungsgebiete.- Monitoring und Narkoseführung bei Epilepsie aus der Sicht des Neurologen.- Neurophysiologisches Monitoring bei kardiochirurgischen Eingriffen.- Risikominimierung in der Gefäßchirurgie durch neurophysiologisches Monitoring.- F. Neuromonitoring auf der Intensivstation.- Neurologisches Basismonitoring und notfallmedizinische Erstversorgung bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma.- Zerebrale Überwachung auf derIntensivstation.- EEG-Monitoring zur Überwachung und Steuerung der Sedierung auf der Intensivstation.- Prognosebeurteilung und Hirntoddiagnostik auf der Intensivstation.- G. Anästhesiemonitoring.- Wirkmechanismen der Narkotika auf den verschiedenen Ebenen des zentralen Nervensystems.- Brauchen wir eine Objektivierung der „Narkosetiefe??.- Die Problematik subjektiver und objektiver Schmerzmessung beim Menschen.- EEG-Monitoring zur Quantifizierung der „Narkosetiefe?: Möglichkeiten und Grenzen.- Akustisch evozierte Potentiale mittlerer Latenz und intraoperative Wahrnehmung.- Algesimetrie durch schmerzkorrelierte evozierte Potentiale.