Trelliscodierung

Grundlagen und Anwendungen in der digitalen Übertragungstechnik

Specificaties
Paperback, 308 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 1992e druk, 1992
ISBN13: 9783540557920
Rubricering
Springer Berlin Heidelberg 1992e druk, 1992 9783540557920
Onderdeel van serie Nachrichtentechnik
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Samenvatting

Die Trelliscodierung stellt eine Methode dar, Signale zur
]bertragung digitaler Nachrichten so zu gestalten, da~ sie
resistent gegen}ber St|rungensind. Im Gegensatz zur mehr
traditionellen Codierung zur Fehlererkennung und
Fehlerkorrektor dient diese Form der Kanalcodierung direkt
der Vermeidung von ]bertragungsfehlern. Wesentliches
Kennzeichen ist, da~ die Codierung und die Modulation, d.h.
die Repr{sentation einer digitalen Nachricht durch ein
physikalisches Signal, gemeinsam optimiert werden. Seit den
ersten Ver|ffentlichungen von G. Ungerb|ck zur
Trelliscodierung (1976, 1982) konzentriert sich die
Forschungst{tigkeit auf dem Gebiet der digitalen
Nachrichten}bertragung auf die Trelliscodierung und
MultilevelCodierung, w{hrend die algebraische
Kanalcodierung wesentlich an Bedeutung verlor.

Specificaties

ISBN13:9783540557920
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:308
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:1992

Inhoudsopgave

1 Einleitung.- 1.1 Zum Anliegen dieses Buches.- 1.2 Hinweise zur Notation.- 2 Codierung und Modulation.- 2.1 Digitale Nachrichtenquelle.- 2.2 Modulation.- 2.3 Codierung.- 2.4 Übertragung.- 2.5 Demodulation.- 2.6 Decodierung.- 2.7 Zuverlässigkeit eines digitalen Übertragungssystems.- 2.8 Maximum-Likelihood-Sequenz-Schätzung.- 2.9 Informationstheoretische Aspekte der redundanten Kanalcodierung.- 3 Trelliscodierung.- 3.1 Gedächtnisstrukturen von Trelliscodern.- 3.2 Trelliscodierung als Markovprozeß.- 3.3 Trellisdiagramm.- 3.4 Mittleres Leistungsspektrum trelliscodierter Signale.- 4 Trellisdecodierung.- 4.1 Kanalmodell für die Decodierung.- 4.2 Sequenz- und Einzelsymbolschàtzung.- 4.3 Sequenzschàtzverfahren.- 4.4 Verfahren zur Einzelsymbolschätzung.- 4.5 Zuverlässigkeitsschätzung beim Viterbi-Algorithmus.- 5 Trelliscodierte digitale Übertragungsverfahren.- 5.1 Lineare Impulsinterferenzen.- 5.2 Continuous-Phase-Modulation.- 5.3 Faltungscodierung.- 5.4 Trelliscodierte Pulsamplitudenmodulation.- 6 Vergleich trelliscodierter Übertragungsverfahren.- 6.1 Vergleich von CPM und PAM.- 6.2 Vergleich von CPM und trelliscodierter PAM.- 6.3 Vergleich trelliscodierter QAM-Verfahren.- 6.4 Vergleich anhand der cut-off-Rate.- Erzeugende Funktionen der Distanzprofile von Faltungscodes.

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