Differentialdiagnose der Herzstromkurve

Specificaties
Paperback, 182 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | e druk, 1961
ISBN13: 9783540026648
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Springer Berlin Heidelberg e druk, 1961 9783540026648
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Samenvatting

Die zunehmende Spezialisierung bringt. es mit. sich, dall die Auswer­ tung elekt.rokardiographischer Kurvenbilder oft. von A.rzt.en vorgenom­ men werden mull, die den zugehorigen Pat.ient.en nicht. auf Grund eigener Unt.ersuchung kennen und denen oft. gar keine oder nur sehr summa­ rische Mit.t.eilungen iiber das klinische Krankheit.sbild vorliegen. Eine volle Ausnut.zung der in der Met.hode ent.halt.enen diagnost.ischen Mog­ lichkeit.en ist. dann nicht. mehr gewahrleist.et.. Auch konnen iiber das rein Descript.ive hinaus nur sehr allgemeine Hinweise gegeben werden, die oft. zu Milldeut.ungen fiihren, besonders, wenn versaumt. wird, darauf auf­ merksam zu machen, dall gewisse, unt.er best.immt.en Umst.anden als pat.hologisch zu wert.ende elekt.rokardiographische Befunde auch bei nor­ malen Herzen vorkommen konnen. Oft. wird auch der den Kranken Behandelnde nicht. iiber geniigend Spezialkennt.nisse verfiigen, um den ihm zugesandt.en EKG-Befund im Rahmen des Krankheit.sbildes richt.ig zu verwerten.

Specificaties

ISBN13:9783540026648
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:182
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg

Inhoudsopgave

A. Einige Grundregeln der elektrokardiographischen Diagnostik.- I. Welche Ableitungen sollen geschrieben werden ?.- II. Wie sollen die Einzelkurven geordnet und aufgeklebt werden ?.- III. Welche Zeitwerte sollen gemessen werden ?.- IV. Welche Formänderungen des Elektrokardiogramms sollen besonders beachtet und im Befund beschrieben werden ?.- V. In welcher Reihenfolge geht man bei der Auswertung vor ?.- VI. Kann man ohne Kenntnis klinischer Daten ein Elektrokardiogramm beurteilen ?.- B. Elektrokardiographische Differentialdiagnostik.- I. Differentialdiagnose des Typs.- 1. Rechtstyp und Steiltyp.- 2. Mitteltyp.- 3. Linkstyp.- 4. Überdrehter Linkstyp.- 5. Überdrehter Rechtstyp.- 6. Sagittaltyp.- 7. Typenwandel innerhalb kurzer Zeit.- II. Differentialdiagnose der Form Veränderungen und Verbreiterung der P-Zacke.- 1. Das zweigipflige P.- 2. Das abgeflachte P.- 3. Das +--diphasische P.- 4. Das + +-diphasische P mit hohem nach oben gerichtetem Anteil.- 5. Die -+ b Diphasie von P.- 6. Das überhöhte spitze P, höher als 0,3 mV.- 7. Das nach unten gerichtete „negative“ P.- 8. Das verbreiterte P und das verbreiterte uqd doppelgipflige P.- 9. Das verbreiterte und überhöhte P.- 10. Das fehlende P.- III. Differentialdiagnose der Verkürzung und Verlängerung der PQ-Dauer.- 1. Verkürzung von PQ bei normal geformter P-Zacke.- 2. Verkürzung von PQ bei verformter P-Zacke.- 3. Verkürzung von P Q mit einem sich der P-Zacke anschließenden, langsam ansteigenden Teil von QRS.- 4. Verlängerung von PQ (atrioventrikuläre Leitungsstörung 1. Grades).- 5. Wechselnde PQ-Dauer.- IV. Differentialdiagnose der Formveränderungen und Verbreiterung der QRS-Gruppe.- 1. „Hochspannung“.- 2. „Niederspannung“.- 3. SpannungsWechsel.- 4. Verbreiterung von QRS > 0,11 sec.- 5. Knotung der QRS-Gruppe ohne Verbreiterung ( Nicht verbreiterte, nicht verformte QRS-Gruppen. Normale P-Zacken sind zu erkennen, aber ohne regelmäßige Beziehung zu QRS.- d) Nicht verbreiterte, nicht verformte QRS-Gruppen ohne sichtbare vorausgehende P-Zacken.- e) Verbreiterte und verformte QRS-Gruppen mit regelmäßig vorausgehenden normalen P-Zacken.- f) Verbreiterte und verformte QRS-Gruppen mit regelmäßig vorausgehenden aber verformten P-Zacken.- g) Verbreiterte und verformte QRS-Gruppen. Normale P-Zak-ken sind zu erkennen, aber ohne regelmäßige Beziehung zu QRS.- h) Verbreiterte und verformte QRS-Gruppen. Nur jeder zweiten, dritten oder vierten Kammeranfangsschwankung folgt eine verformte P-Zacke.- i) Verbreiterte und verformte QRS-Gruppen. P-Zacken nicht zu erkennen.- 2. Unregelmäßige Tachykardien.- XII. Differentialdiagnose der Arrhythmie.- 1. Vorzeitiger Einfall einzelner Herzaktionen bei regelmäßigem Grundrhythmus (Extrasystolie).- 2. Ausfall einzelner Herzaktionen bei regelmäßigem Grundrhythmus.- a) Bei gleichbleibender PQ-Dauer.- b) Bei wechselnder PQ-Dauer.- 3. Plötzlich verspätet einfallende Herzaktion bei regelmäßigem Grundrhythmus.- 4. Unregelmäßige Herztätigkeit bei vorausgehenden P-Zacken.- 5. Unregelmäßige Herztätigkeit bei nur zeitweise vorausgehenden P-Zacken.- 6. Unregelmäßige Kammertätigkeit bei fehlenden P-Zacken.- Literatur.

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