Zeitspieler

Inszenierungen des Temporalen bei Bergson, Deleuze und Lynch

Specificaties
Paperback, 185 blz. | Duits
VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009e druk, 2008
ISBN13: 9783531164045
Rubricering
VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009e druk, 2008 9783531164045
Onderdeel van serie Medienbildung und Gesellschaft
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Samenvatting

Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch.
Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.

Specificaties

ISBN13:9783531164045
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:185
Druk:2009

Inhoudsopgave

Aufblende.- Temporalität und Medien: Zeitinszenierung.- Zoom: Henri Bergson.- Zeit als schöpferischer Wandel: Bergsons Dauer.- Gegenwart und Vergangenheit in der Dauer.- Resümee Bergson: Zeit und Film.- Zoom: Gilles Deleuze.- Anschlussschnitt Deleuze: die Dauer weiterdenken.- Auf der aktuellen Seite der Zeit: das Bewegungs-Bild.- Auf der virtuellen Seite der Zeit: das Zeit-Bild.- Resümee Deleuze: Zeit und Film.- Zoom: David Lynch.- Welcome in Lynchland.- Temporalität verfilmen: Das Zeit-Kino von David Lynch.- Resümee Lynch: Zeit und Film.- Abblende.- Fazit: Film als zeitanalytisches Medium.

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