A. Einleitung.- B. Überblick über den Aufbau der Arbeit.- Erster Teil Die Unfallfaktoren.- A. Die außerpersönlichen Faktoren.- Mangelnde Schutzvorrichtungen.- Schlechte Beleuchtung und Witterung, Temperatur.- Folgeerscheinungen von unreiner Luft und Kohlenoxyd.- Schlechte soziale Verhältnisse.- B. Die persönlichen Faktoren.- § 1 Die Ermüdung und die Müdigkeit.- §2 Die körperlichen Mängel.- a) Über den Mangel an Körpergewandtheit und Geschicklichkeit.- b) Über Blutdruck und Blutandrang.- c) Mängel von Auge und Ohr.- d) Über Linkshändigkeit.- § 3 Die geistigen Mängel.- a) Mangelndes Einstellungsverm ögen (Diensteinstellung, Dienstzeit, Schicht).- b) Mangel an Umstellbarkeit.- c) Mangelhaftes Verhalten auf dem Gebiete der Reaktion...- d) Mangel an Disziplin (Leichtsinn und Fahrlässigkeit).- e) Mangel an Aufmerksamkeitsleistungen und Konzentrationsvermögen.- f) Mangel an Sorgfalt und Ordnung.- g) Mangelhafte Fähigkeit zum Befehlen und Gehorchen; mangelnde Intelligenz.- h) Mangel an Erfahrung und Umsicht (Lebensalter und Unfallhäufigkeit.- § 4 Abnorme Bewußtseinsvorgänge, hervorgerufen durch.- a) Alkohol.- b) Depression und unerfüllte Berufswünsche.- c) Unfall- und Rentenneurosen.- Zweiter Teil Der Wiederholungssatz im Unfallgebiet während der Entwicklung vom Kind zum Jugendlichen.- a) Unsere Aufgabe.- b) Die früher angestellten Beobachtungen.- c) Die von uns geprüften Unfallfaktoren.- d) Unsere Unfalltests und ihre Ergebnisse.- 1. Die Ermüdbarkeit.- 2. Das Arbeiten unter ständigem Druck.- 3. Die Mehrfachhandlung.- 4. Distributive Aufmerksamkeit.- ?) Poppelreutersche Suchtafel.- ?) Die Zahlentafel.- 5. Verhalten beim Schreckreiz.- 6. Die Umstellungsfähigkeit.- ?) Allmähliche Umstellung.- ?) Plötzliche Umstellung.- 7. Die Körpergewandtheit.- 8. Handgeschicklichkeit.- 9. Ruhe und Sicherheit der Hand.- Dritter Teil Eignungsprüfungen und Unfallhäufigkeit.- Zusammenfassung.