EINLEITUNG I Erstes Kapitel Die Idee der Wissenschaftslehre und die Phänomenologie 1 § 1. Wissenschaftslehre als Theorie der Theorie 2 § 2. Metaphysik und Wissenschaftslehre 5 § 3. Die Wissenschaftslehre als formale Logik 8 § 4. Wissenschaftslehre und Erkenntnistheorie 10 § 5. Erkenntnistheorie und Phänomenologie 13 § 6. Theoretische Neutralität und logische Voreingenommenheit der Phänomenologie in den Logischen Untersuchungen 18 Zweites Kapitel Die phänomenologische Methodenbildung in den Logischen Untersuchungen 25 § 1. Husserls erste Definition der phänomenologischen Immanenzsphäre 25 § 2. Ganzes und Teil. Synthetische und analytische Notwendigkeit 29 § 3. Zwischen Idealismus und Empirismus. Husserls Auffassung von ideierender Abstraktion in den Logischen Untersuchungen 39 Drittes Kapitel Bedeutung und intentionales Bewusstsein 55 § 1. Das Zeichenbewußtsein. Anzeichen und Ausdruck 55 § 2. Das intentionale Wesen des Aktes: Aktqualität und Aktmaterie 67 § 3. Eine wichtige Äquivokation. Abstrakte und vollbestimmte Materie 71 § 4. Eine „grundfalsche Lehre': Husserls Auffassung von Aktqualität in den Logischen Untersuchungen 76 Viertes Kapitel Anschaulichkeit und Erkenntnis 86 § 1. Erkenntnis als Erfüllungssynthese 86 § 2. Die sinnliche Anschauung 93 § 3. DieEssenz 98 § 4. Die kategoriale Anschauung 112 § 5. Die kategoriale Repräsentation 116 Fünftes Kapitel Empirische Bedeutung und empirische Erkenntnis in den Logischen Untersuchungen 128 § 1. Okkasionelle Ausdrücke 128 § 2. Eigennamen 134 § 3. 1905/06: die erkenntnistheoretische Reduktion und die neue Auffassung der phänomenologischen Immanenzsphäre. Noetische und noematische Phänomenologie. 143 Sechstes Kapitel Auf dem Weg zur genetischen Phänomenologie 157 § 1. Der Streitpunkt: empirische Bedeutung und Eigennamen 157 § 2. Ursprüngliche Begriffsbildung und sekundäre Begriffserfahrung 162 § 3. Die Identität des Individuums 173 § 4. Daseins- und Wesensurteile 182 § 5. Intentionalität und Horizont. Erinnerungs- und Phantasiebewußtsein 187 § 6. Die Revision des Wahrheitsmodells der LU 199 § 7. Syntaktische Formung und Kerngebilde 209 SIEBTES KAPITEL Husserls genetische Wirklichkeitsphänomenologie als Hintergrund der transzendentalen Reduktion 215 § 1. 1908: die erste Beweisführung des transzendentalen Idealismus 215 § 2. 1912: die zweite Beweisführung des transzendentalen Idealismus in Ideen I 223 § 3. Ideale und reale Möglichkeit 235 § 4. Das Problem der Endgültigkeit der Erfahrung und die Methode der reinen Wesensschau 241 § 5. Schluß